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So finden Sie meine Praxis
Praxis für Neuromotorische Entwicklungsförderung Hildegard-Marcusson-Str. 48
10317 Berlin
(Nähe S-Bhf. Rummelsburg)
Telefon : 030/ 893 738 81
info@praxis-haustein.de
www.praxis-haustein.de
Praxis für Neuromotorische Entwicklungsförderung Hildegard-Marcusson-Str. 48
10317 Berlin
(Nähe S-Bhf. Rummelsburg)
Telefon : 030/ 893 738 81
info@praxis-haustein.de
www.praxis-haustein.de
Ich bin
Wibke Haustein
seit 1999 Ergotherapeutin. Zunächst in einer Neurologischen Fachklinik tätig, habe ich mich 2001 auf die Behandlung von
Kindern spezialisiert (u.a. Sensorische Integrationstherapie).
In den folgenden Jahren fragte ich mich oft, warum einige Kinder trotz ihrer offensichtlichen Begabung derart deutliche Defizite zeigten und ihr Potential mit Hilfe der Ergotherapie / Physiotherapie etc. nicht aufdecken konnten.
seit 2005 bin ich Therapeutin für Neuromotorische Entwicklungsförderung, was meine Arbeit enorm bereichert. Es macht mich nun zufrieden und glücklich,
den Kindern dabei zu helfen die „Steine“ aus ihrem Weg räumen zu können…und sie selbstbewusst gehen zu sehen.
seit 2006 Mutter zu sein bedeutet für mich allergrößtes Glück.
Die Bereitschaft, zusätzlich zum alltäglichen Kita- und Schulstress zeitintensive Förderangebote wahrzunehmen, schätze ich an „meinen Therapiefamilien“ seitdem ich selbst Familie habe umso mehr!
Wibke Haustein
seit 1999 Ergotherapeutin. Zunächst in einer Neurologischen Fachklinik tätig, habe ich mich 2001 auf die Behandlung von
Kindern spezialisiert (u.a. Sensorische Integrationstherapie).In den folgenden Jahren fragte ich mich oft, warum einige Kinder trotz ihrer offensichtlichen Begabung derart deutliche Defizite zeigten und ihr Potential mit Hilfe der Ergotherapie / Physiotherapie etc. nicht aufdecken konnten.
seit 2005 bin ich Therapeutin für Neuromotorische Entwicklungsförderung, was meine Arbeit enorm bereichert. Es macht mich nun zufrieden und glücklich,
den Kindern dabei zu helfen die „Steine“ aus ihrem Weg räumen zu können…und sie selbstbewusst gehen zu sehen. seit 2006 Mutter zu sein bedeutet für mich allergrößtes Glück.Die Bereitschaft, zusätzlich zum alltäglichen Kita- und Schulstress zeitintensive Förderangebote wahrzunehmen, schätze ich an „meinen Therapiefamilien“ seitdem ich selbst Familie habe umso mehr!